Das Fest „Die weiße Blume“ 19.05.2019, Moskau
Fotos: das Festival aus der Sicht unserer Freiwilligen
Das wohltätige Fest fand am 19 Mai in Moskau im „Marfo-Marienskaja“ Kloster statt. Der orthodoxere Hilfsdienst veranstaltet dieses Fest jährlich (schon 9 Jahre). Im 2019 ist „Die weiße Blume“ das größte. Tausende der Moskowiter und der Gäste aus den anderen Städten waren da. Ungefähr 4 Mio. Rubel wurde gespendet.
In diesem Jahr innerhalb des Interaktionsprogrammes zwischen der Diakonie und „Miloserdije“ leitete die Angestellte der „Miloserdija“ einige Webinaren über die Technologie und des Vorbereitungsprozess des Festes und die Angestellte der Diakonie – Elena Palschinskaj aus Krefeld, Olga Schmidt aus Wiesbaden, Irina Simonova aus Berlin – alle haben Moskau besucht.
Unsere Helfer nahmen über die Vorbereitung des Festes teil, sahen viel und lernten. Elena Palschinskaja erzählt: „Am 15 Mai kam ich in Moskau. Wir wurden von Maria Vitalevna, Leiterin des St. Dmitrievsky Kinderzentrums, herzlich begrüßt. Ich wurde am Flughafen von einem Mitarbeiter des Zentrums getroffen und fuhr zum Ziel. Moskau vor für mich die fremde aber nette Stadt. Am nächsten Tag, nachdem ich die Karte erlernt habe, noch nicht sicher wie U-Bahn funktioniert, bin ich in die Einrichtung „Miloserdije“ gekommen. An diesem Tag hab ich bei der Dekoration von Gläsern für Spenden und der Packung des Klaviers geholfen. Im Lagerraum des Tempels ich und Olja Romanova haben die Plastikboxen für Spenden herausgezogen, die wir am Samstag mit anderen Freiwilligen geklebt haben Robben und Embleme der weißen Blume. Wann ich mit Natalia ausgekommen war, war ich ein bisschen Müde aber mit dem wohlgefälligen Gefühl.
Am Freitag habe ich erst mal auf Olga Schmidt gewartet und danach sind wir in den Geschäftsstelle gegangen. An diesem Tag haben wir geholfen, die Eintrittskarten für Ausflüge zum Tempel, zum Museum und zum Garten auszuschneiden. Wir haben den netten Menschen erkennt, Erfahrungen ausgetauscht und die Angestellte zuhört.
Nachdem wir mit Anja Belavina gesprochen haben, haben wir entscheidet die Schlüsse am Samstag und Sonntag ziehen. Am Samstag am 18 habe ich unsere Handwerke in das Kloster unter dem Natalia’s Auge gebracht. Die Helfer haben überall, fleißig wie die Ameisen, gearbeitet und wir haben versucht diese Atmosphäre der Güte aufzunehmen.
Unser „Dobroje Delo“ hat einen Tisch unter dem Dach. Wir haben unsere Handwerke eingeschätzt, den anderen geholfen, paar Fotos für Diakonie gemacht und zufrieden in das Kinderzentrum zurückgekehrt. Am Sonntag am Morgen ist Irina zum ersten Mal gekommen. Bei unserer Ankunft wurden unsere Handwerke mit anderen vermischt, was mich kleinlaut gemacht hat. Aber es ist wirklich nicht schlimm. Für unser großes Plakat hat es keinen Platz gegeben, deshalb haben wir nur den kleinen gestellt. Nachdem wir auf einem Tisch unsere Flyer zerlegt hatten, haben wir arbeiten begonnen.
Wir haben den Prozess verstanden, über die PR vergessen, wunderbaren Fotos gemacht und viel Spaß gehabt. Die sehr große Zahl der Menschen, die die Handwerke gekauft haben oder einfach das Geld gespendet haben.
Ich kann mich einen Fall erinnern. Unsere Puppe hat 2000 Rubel gekostet. Eine Frau unsere Erzählung über Deutschland und die Spielzeugbeschreibung gehört hat, hat 5000 gegeben und ist weiter gegangen. Eine freundliche Seele.
Nachdem wir fast alles verkauft haben, ohne Kleinigkeiten zu zählen, waren wir zufrieden und voller positiver. Am nächsten Tag bin ich nach Deutschland geflogen (dieses Mal ohne Hilfe, ich war schon sicher in dieser fremden, aber sehr nette Stadt Moskau“.
Wir hoffen, dass die Wechselwirkung zwischen Diakonie und „Miloserdije“ geht weiter und „Das weiße Blume“ werden bald in der Städte in Deutschland stattfinden.