Liebe Freunde, letzte zwei Monate waren ereignisreich. Vielen Dank an Alle, die uns finanziell unterstützt haben. Dank Eurer Hilfe konnten wir folgende Spendensammlungen schließen:
Eva Tschaplja, 4 Jahre alt, Weißrussland, infantile Zerebralparese; Fadej Smirnow, 7 Jahre alt, Weißrussland, Hornhauttrübung beider Augen; Alexandra Sumez, 8 Jahre alt, Ukraine,Kharkov Gebiet, CLOVES-Syndrom; Finanzielle Unterstützung fürs Zentrum für Kinder mit Behinderungen aus Grodno.

Vielen Dank an Alle, die uns geholfen haben, die nächste psychologische Konferenz für unsere Schützlinge und helfende Spezialisten zu organisieren, die in zwei Wochen in Montenegro startet! Wir freuen uns auf Jeden, der uns besucht und auf die Unterstützung von Jedem, dem es auch am Herzen liegt, für etwas mehr Ordnung, Verständnis und Freude in unserer notleidenden Welt zu sorgen. Vielen Dank, dass Ihr uns nah steht!

Im nächsten Monat warten Folgende auf unsere Hilfe:

KOVALSKAJA VERONIKA, 9 Jahre alt, Ukraine, Nikolaew Diagnose: angeborene Wirbelsäulenverkrümmung, Schusterbrust, Plattfuß. Gegen sehr starke Rückgratverkrümmung gibt es leider keine Behandlung, nur unterstützende Maßnahmen in Form von Massagen, Schwimmunterricht und einem Stützkorsett. Eine orthopädische Bettmatratze wäre auch hilfreich. Aufgrund der familiären Situation – der Vater ist auch krank, in Behandlungen und kann leider keine Arbeit aufnehmen, ihre Mutter ist aktuell die Alleinverdienerin – verfügt das Mädchen noch über keine Matratze. Eine staatliche Unterstützung ist leider nicht vorgesehen. Für den Kauf der speziellen Matratze sind 200 Euro erforderlich.

ORDYNSKAJA EMILIA, 5 Jahre alt, Weißrussland, Minsk. Diagnose: Ewing-Sarkom Im Frühjahr hatte Emilia Schmerzen am Bein. Die Röntgenbilder wiesen darauf hin, dass ein Knochenteil bereits komplett fehlte. So wurde bei Emilia Ewing-Sarkom diagnostiziert. In Weißrussland gibt es leider keine Erfahrungswerte bezogen auf die operative Behandlung von diesem Teil des Fußes (in der Nähe der Ferse). Bereits nach den ersten Chemo-Therapien musste Emilia wiederbelebt werden, weil die Medikamente für sie nicht erträglich waren. Die Familie ist gezwungen, Medikamente in Europa einzukaufen, was sehr aufwändig und teuer ist. Die Eltern des Mädchens leiteten die medizinischen Unterlagen nach Essen weiter.Die Klinik ist bereit Emilia zur Behandlung aufzunehmen. Die Behandlungskosten sind leider für die Familie zu hoch und belaufen sich auf 145 000 Euro. Wir bitten um Eure Unterstützung.

BEEILT EUCH, GUTES ZU TUN!
Passt auf Euch und Eure Nächsten auf!
Herzliche Umarmung,
Eure Alina Titova