Liebe Freunde,
Vielen Dank Ihnen für Ihre ständige Unterstützung und Hilfe für diejenigen, die sich in den schwierigen Lebensumständen befinden.
Im letzten Monat haben wir Mark Vasilzov, 4 Jahre alt, Belarus, bilaterales Retinoblastom, geholfen, seine Behandlung in einer Schweizer Klinik zu finanzieren.

Hier ist ein Dankeschön von Marks Mutter:
„Guten Abend,
Vielen Dank für Ihre Hilfe für Mark, und vielen Dank, dass Sie uns, wann immer möglich, nicht allein lassen. Danke, dass Sie immer da sind. Ich schätze und respektiere das sehr.“

„Hallo, Ja, alles funktioniert wunderbar. Genau das, was wir uns all die Jahre erträumt und gesucht haben. Ein riesiges Dankeschön an Sie und Ihr Team. Gott segne Sie.“

Diesen Monat möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf eine Familie aus Georgien lenken, die sich derzeit in Düsseldorf aufhält. Es handelt sich um einen Vater und seinen Sohn, die dringend auf Ihre Hilfe angewiesen sind. Gia, dem das Bein amputiert wurde, bewegt sich mit einer Prothese und einem Stock. Er ist der Einzige, der sich um seinen Sohn Tamaz kümmert. Nach einem Autounfall im Jahr 2013 wurde Tamaz vollständig gelähmt und ist Tetraplegiker mit einer Tracheostomie. Er lebt in einem Pflegeheim für behinderte Menschen. Die Familie musste Georgien verlassen und alles verkaufen, um die Behandlung zu finanzieren, und zog erst nach Frankreich und später nach Deutschland. Zurzeit lebt Tamaz unter schwierigen Bedingungen ohne Versicherung und ausreichende staatliche Unterstützung. Zudem wurde seinem Vater der Flüchtlingsstatus verweigert, und er hat eine Aufforderung erhalten, Deutschland zu verlassen. Sollte er abgeschoben werden, wird niemand da sein, um sich um Tamaz zu kümmern und für seine Gesundheit zu kämpfen. Tamaz benötigt dringend Behandlung und Rehabilitation. Die Kosten für die Behandlung im Rehabilitationszentrum in Ratingen belaufen sich auf etwa 1.000 Euro. Außerdem benötigen beide dringend eine rechtliche Beratung in Asylangelegenheiten. Sie hatten zuvor rechtliche Hilfe gesucht, aber erfolglos. Um das Verfahren fortzusetzen, benötigen sie 1.600 Euro. Die Familie wäre dankbar für finanzielle Unterstützung oder ehrenamtliche Hilfe vor Ort.

Es bleibt nur noch ein Monat bis zur psychologischen Programm für Psychologen und Freiwillige sowie dem Rehabilitationscamp DOBROMORE. Wir haben noch Platz für etwa 5 weitere Freiwillige und ebenso viele Psychologen. Das Programm umfasst Vorträge und praktische Sitzungen zu folgenden Themen: Bewältigung und Entscheidung in Situationen der Unsicherheit; Depression bekämpfen, moderne neurowissenschaftliche Entwicklungen; Familienbande und Werkzeuge zur Unterstützung von Familien in Krisensituationen; Leben mit bipolarer Störung, persönliche Erfahrung. Unterstützung für Familien und Eltern schwerkranker Kinder etc. Jeder Teilnehmer wird die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen und persönlich mit einem Psychologen zu arbeiten. Weitere Informationen zum Programm finden Sie auf unserer Website: dobromore.eu

Zum Rehabilitationsprogramm, das nach der psychologischen Konferenz stattfindet, werden sieben Familien (etwa 25 Personen) teilnehmen. Das Programm ist für die Familien kostenlos, aber einige benötigen Unterstützung bei den Reisekosten. Zum Beispiel, benötigt die Familie Syromyatnikova etwa 3.000 Euro für die Tickets. Sie haben vier Kinder, das älteste Mädchen hat Krebs überlebt, leidet jedoch an Mobilitätsproblemen und häufigen Störungen des Nervensystems, der Endokrinologie und des Bewegungsapparats. Trotz der Schwierigkeiten strebt sie eine Ausbildung an und bemüht sich, unabhängig zu sein und den Menschen zu helfen. Die ganze Familie unterstützt sie im Umgang mit den Folgen der Krankheit, aber es ist schwierig. Psychologische Unterstützung ist für die ganze Familie unerlässlich. Wenn Sie unsere Schützlinge unterstützen möchten, können Sie mit dem Vermerk Dobromore24 spenden.

 
Eilen Sie, Gutes zu tun!
Passen Sie gut auf sich und Ihre Lieben auf!
Herzliche Grüße,
Ihre Alina Titova
 
 
Wir möchten Sie daran erinnern, dass Sie unabhängig von Ihrem Wohnort oder Ihren Fähigkeiten unser FREIWILLIGER werden!
Jeder, der helfen möchte, kann eine Aufgabe finden, die ihm gefällt – sei es, Familien mit kranken Kindern im Krankenhaus zu besuchen, Veranstaltungen und Märkte zu organisieren, Behandlungen und Klinikaufenthalte zu arrangieren, mit deutschen Stiftungen zu kommunizieren, mündliche oder schriftliche Übersetzungen zu machen, technische Unterstützung zu leisten, Rehabilitationscamps wie DobroMore für unsere Schützlinge und Freiwilligen zu organisieren und vieles mehr. Weitere Informationen und das Freiwilligenformular finden Sie auf der Website orthodiakonia.de
Wenn Sie oder Ihre Angehörigen HILFE benötigen – bei der Organisation von Behandlungen in Europa, der Suche nach Medikamenten und Medizintechnik, Rehabilitation oder psychologischer Unterstützung – senden Sie bitte Anfragen an:
answer@orthodiakonia.de (Gesundheit) oder
dobromore2019@gmail.com (psychologische Unterstützung).
Mehr Informationen finden Sie auf den Webseiten: orthodiakonia.de und dobromore.eu