Liebe Freunde!

Besten Dank Ihnen allen für die umfassende Unterstützung unserer Schützlingen. Nicht nur für die Unterstützung der Menschen, für die wir das Geld einsammeln, sondern auch der Menschen, denen wir mit Zeit und Warmherzigkeit zur Seite stehen.

Unsere Erfolge im Februar:

Auch wenn unerheblich, dennoch verringerten sich etwas die benötigten Summen für Dana Aganesowa (8 Monate, Diagnose: Herzfehler, Bypass) und Mischa Pawlega (4 Jahre, Diagnose: Unterkiefersarkom, Nebennierenneuroblastom). Wir bitten Sie um weitere Spenden.
Für Warya Scheljagina (3 Jahre, Diagnose: Retinoblastom (Netzhautkrebs)) haben wir einen Sponsoren gefunden, der sich bereit erklärt hat, die Flugtickets für die nächste Kontrolle in der Essener Klinik zu übernehmen.

Für Ende Februar angereisten Andrej Derjugin (15 Jahre, Diagnose: Infantile Zerebralparese) haben wir eine kurative Behandlung in Ratingen organisiert und den Aufenthalt bezahlt.

Insgesamt betreut unsere Diakonie heute aktiv 36 erkrankte Kinder und Erwachsenen. Und mindestens 11 Anträge hängen derzeit in der Warteschleife!

 

Natalia Dolmatowa aus Perm (11 Jahre, Diagnose: Hirntumor, Rezidiv). Sie wurde in der Charité in Berlin behandelt. Nach einer ordentlichen Kontrolluntersuchung wurde bei ihr ein Rezidiv erkannt, ein bösartiger Tumor (Medulloblastom). Aus Gründen der Dringlichkeit behandeln die Ärzte bereits das Kind, obwohl das Geld noch gesammelt werden muss. Die voraussichtliche Rechnung beläuft sich auf 33 650 Euro. Um die Behandlung fortzusetzen, müssen bis Mai 10 000 Euro auf das Konto der Klinik eingegangen sein.

 

 

Vika Vakatova, 7 Jahre, Diagnose: hohe Dislokation der Hüftgelenke, progrediente Skoliose. Wir helfen dem Mädchen bereits seit ein paar Jahren. Dank der Beharrlichkeit der Eltern und dem Fachwissen von Schweizer Ärzten wurden während dieser Zeit bereits gute Ergebnisse erzielt.
Im März soll eine abschließende OP der Hüftgelenke durchgeführt werden. Die Rechnung des Kinderspitals in Zürich beträgt 19 000 Franken (17 300 Euro). Es bleiben ca. 12 000 Euro offen.

 

Lewon Avagzhanjan, 2 Jahre und 7 Monate, Diagnose: Infantile Zerebralparese, psychomotorische Entwicklungs-verzögerung, Sprachretardierung. Das Kind benötigt eine Reha in der Reha-Klinik „Rodnik“ in Sankt Petersburg. Die Kosten der 4-wöchigen Behandlung belaufen sich auf 225 160 Rubel. Bereits nach dem ersten Besuch der Klinik hat der Junge gute Leistungen erzielt – er kann nun sitzen, mit einer Gehhilfe gehen. Seine Mutter weiß es ganz genau – man darf sich jetzt nicht auf dem Erreichten ausruhen. Und bittet um Ihre Hilfe. Das Geld muss bis zum 20. Mai 2016 vorliegen.

 

 

Aljona Ivanova, ein Jahr und 8 Monate alt, akute lymphatische Leukämie, die Hälfte ihres Lebens verbrachte die Kleine in der Krebsabteilung des Krankenhauses. Dort lernte sie sprechen, gehen… Dort wurde sie von Ärzten abgelehnt, als die Quoten beendet waren und dadurch kostbare Zeit verloren gegangen ist.
Nachdem ihre Dokumente in Deutschland geprüft wurden, haben deutsche Ärzte in mehreren Krankenhäusern ihr Einverständnis erklärt, das Kind zu behandeln. Kostenpunkt: zwischen 235-290 Tausend Euro. Mittlerweile wurden bereits 140.000 Euro gesammelt. Jedoch reicht das nicht, um die Behandlung zu starten. Dabei geht es Aljona immer schlechter geht und jeder Tag zählt.

 

 

Stanislav Sychenkov: 26 Jahre, Herzfehler, braucht eine Operation im kardiologischen Zentrum in Berlin. Der Mathematik-Student der Universität von Kasan fühlt sich immer schlechter. Seine Mutter sagt, dass man 3-4 Monate Zeit hat, bevor der Zustand seines Herzens sich dramatisch verschlechtern wird. Bedauerlicherweise gibt es keinerlei Stiftungen oder Träger, die Erwachsenen helfen. Daher liegt die Hoffnung in den Händen von Leuten, die nicht gleichgültig auf das Leid von Mitmenschen reagieren. Kostenpunkt: 29 980 Euro.

 

 

Die große Familie unseres Kollegen Leonid Markov, der in einer Diakonie im Bereich der Drogenhilfe als Berater in Rehabilitations- und Sozialisationszentren tätig ist, benötigt Hilfe.
Ausschnitt aus seinem Brief: Unser ältester 12-jähriger Sohn Andrey ist ein beeinträchtigtes Kind mit Schädigungen am Nervensystem und des Sprechapparates, der eine Sonderklasse besucht. In der Familie bin ich die einzige Geldquelle, da meine Frau zu Hause bleibt. Mit der Entwicklung unserer Kinder verbringen wir so viel Zeit wie nur möglich. Unser ältester Sohn geht einmal die Woche zum Logopäden und nimmt Gitarrenunterricht. Aus finanziellen Gründen kann er jedoch leider nicht mehr am Tanzunterricht teilnehmen. Ich bitte euch um finanzielle Unterstützung für: zusätzliche Besuche beim Logopäden, eine medizinische Massage und spezielle Medizin, die vom Neurologen/Psychiater verschrieben wurden und uns jeden Monat 20.000 Rubel kosten. Außerdem wäre ich um eine jährliche Unterstützung von 65 000 Rubel dankbar, mit denen ich meinen kranken Sohn in einen medizinisch betreuten Urlaub schicken und mit meiner Familie ein paar schöne Tage außerhalb der Stadt verbringen könnte.

Beeilen Sie sich, Gutes zu tun!
Ich umarme alle herzlich!
Ihre Alina Titova

GEBETSLISTE FÜR DEN MÄRZ:
Gebet für Gesundheit:
Säuglinge: Elisabeth, Elena, Elena, Elisabeth, Valerij, Artemij, Johannes, Andrej, Dyonisos

Heranwachsende: Maxim, Arianda, Dimitri, Igor, Viktoria, Michael, Daniel, Anna, Yuli, Ilja, Maxim, Daria, Theodor, Theodor, Timofej, Anastasia,

Vladislav, Natalia, Aglaida, Olga sowie den Erzpristern Sergey und Nikolai

Wir bitten euch auch, für ihre Angehörigen zu beten!