Liebe Freunde,
die Große Fastenzeit rückt näher, genauso wie der Jahrestag des dummen und verbrecherischen Krieges. Ich denke, das Wichtigste in dieser Zeit ist es, dafür zu beten, dass dieser schnell zu Ende geht und die Menschen aufhören zu leiden. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie an diejenigen denken, denen es gerade schlecht geht, an die Bewohner der Ukraine, Türkei, Armeniens… Leider kann die Liste fortgesetzt werden und um unsere Schützlinge ergänzt werden. Ich danke für Ihre Unterstützung.
Im Januar haben wir Iwan Moskwitschjow, 5 Jahre alt, aus Russland, Diagnose: Infantile Zerebralparese, geholfen, eine Reha in der Olinek-Klinik zu bezahlen.
Im Februar warten auf unsere Hilfe:

Fadej Smirnow, 6 Jahre alt, aus Weißrussland, Diagnose: Hornhauttrübung beider Augen. Fadej wurde mit einer schweren Pathologie beider Augen geboren. Nach Untersuchungen und Behandlungen in Weißrussland brachte Fadejs Mutter ihn in die IMO-Klinik in Barcelona. In Spanien bekam der Junge eine Hornhauttransplantation und konnte zum ersten Mal sehen! Zum ersten Mal in 5 Jahren konnte er seine Mutter und die Welt um ihn herum sehen. Seine Mutter brachte ihn alle 3 Monate zu Routineuntersuchungen nach Spanien. Bei einer davon wurde festgestellt, dass Fadej einen hohen Blutdruck in den Augen hat, was zu seiner Erblindung führen könnte. Die Ärzte haben beschlossen, eine Achmed-Klappe anzubringen, um den Druck zu senken. Leider kann Fadejs Mutter die benötigte Summe nicht aufbringen. Bislang ist sie selbst zurechtgekommen, nun braucht sie aber Hilfe und Unterstützung gutherziger Menschen. Es fehlen 9.000 Euro.

Lea Tarasenko, 2 Jahre alt, aus Weißrussland. Diagnose: Retinoblastom (Krebs beider Augen). Gleich nach der Geburt wurde bei Lea ein Retinoblastom des linken Auges diagnostiziert. Im August 2021 haben die Ärzte festgestellt, dass die Erkrankung sich auf das rechte Auge ausgeweitet hat. Die Ärzte in Weißrussland haben alles Mögliche getan, doch leider erfolglos. Daraufhin sind die Eltern mit Lea zur Jules-Gonin-Klinik in der Schweiz gereist, um das Kind zu retten. Nun wird Lea seit über einem Jahr von Professor Mune behandelt und die finanziellen Möglichkeiten der Familie sind erschöpft. Damit die lebensnotwendige Behandlung abgeschlossen werden kann, werden 46.500 Schweizer Franken benötigt.

Beeilen Sie sich, Gutes zu tun!
Achten Sie auf sich selbst und auf Ihre Nächten!
Ich umarme alle herzlich,
Ihre Alina Titova